ERFA-Gruppen

«Ein modernes Unternehmen muss heute wissen, wo es steht.»

Es muss sich mit den „Klassenbesten“ vergleichen und muss von deren Stärken lernen. Oftmals ist der Unternehmer auf sich allein gestellt und fällt einsame Entscheide. Der Gedankenaustausch und der Vergleich mit gleichgesinnten Branchenkollegen entsprechen einem echten Bedürfnis. 3-4 Halbtage aktiver Teilnahme müssen pro Jahr für eine sinnvolle ERFA-Tätigkeit eingeplant werden.

 

 

Was unterscheidet erfolgreiche, florierende Unternehmen von durchschnittlichen Firmen?

Angesprochen sind Inhaber und Geschäftsführer von Maler- und Gipserbetrieben unterschiedlichster Grösse und unterschiedlichster Standorte.

Grundsätzlich bestimmen die Mitglieder der ERFA-Gruppe ihr Jahresprogramm selber. Der ERFA-Gruppenleiter bereitet die Sitzungen vor, leitet diese und unterstützt die Durchführung des festgelegten Programmes.

Er schlägt Schwerpunktthemen aus diversen Hauptthemenkreisen vor, und lädt Fachreferenten und Spezialisten ein:

  • Unternehmensführung und -strategie
  • Organisation
  • Finanzen und Controlling
  • Personalführung
  • Persönliche Entwicklung, Personalförderung
  • Ehe, Familie, Kinder
  • Gesellschaftliches Engagement
  • Konfliktmanagement-Systeme
  • Umgang mit Fehlern und Konflikten
  • Interne und externe Kommunikation
  • Marketing
  • Rechtliche Fragen und Steuern
  • Nachfolgeregelung
  • Risikomanagement
  • Social Media / Internet

Ziel

Das übergeordnete Ziel einer ERFA-Gruppen-Mitgliedschaft ist die kontinuierliche Verbesserung der betriebswirtschaftlichen Methoden, was sich zwingend positiv auf die Betriebsergebnisse auswirkt. Der Unternehmer wird als Geschäftsinhaber und als Mensch erfolgreicher und zufriedener – und ebenso sein Umfeld.

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